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Entwicklung und Untersuchung anreizgesteuerter Kommunikations- und Regelungsverfahren zur Lastflussvergleichmäßigung in Verteil- und Übertragungsnetzen

Bereichsnavigation: Projekte
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  • Entwicklung eines Nano-BHKWs unter Nutzung kaskadisch angeordneter thermoelektrischer Generatoren und Optimierung nach elektrischen Systemparametern
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  • Entwicklung und Applikation eines Systems zur künstlichen beschleunigten Alterung und zur diagnostischen Analyse von Betriebsmitteln im Mittelspannungsbereich
  • Entwicklung und Untersuchung anreizgesteuerter Kommunikations- und Regelungsverfahren zur Lastflussvergleichmäßigung in Verteil- und Übertragungsnetzen
  • Entwicklung, Modellierung und Echtzeitdemonstration intelligenter Ladeinfrastrukturen für Elektromobilität zu deren netzdienlicher Integration in clusterbasierte Verteilnetze
  • Ganzheitliche Zwillinge für die elektrischen Subsysteme und die Netzanbindung
  • Hemmung der Methanbildung durch Synthesegasverunreinigungen und Nebenprodukte der Methanisierung sowie deren biologischer Abbau bei der biologischen Methanisierung von Synthesegas aus der allothermen Wasserdampfvergasung
  • Intelligente und fehlertolerante Modular-Multilevel-Cascade-Converter (ifMMCC) für zukünftige erneuerbare Energiesysteme unter beliebigen Netzfehlern
  • Konzeption eines Verfahrens zur technischen und wirtschaftlichen Abbildung, Bewertung und Nutzung von Flexibilitätsmaßnahmen in der Mittelspannungsnetzplanung
  • Modellierung und Analyse elektrischer Netze und der Alterung von Betriebsmitteln innerhalb eines sektorenübergreifen Gesamtmodells zur Kostenoptimierung
  • Partielle Biogasaufbereitung - Eine techno-ökonomische Potenzialanalyse für die dezentrale Nutzung
  • Technoökonomische Untersuchung marktbasierter Flexibilitätsbereitstellung im Hoch- und Mittelspannungsnetz als Ergänzung zum regulatorischen Redispatch und zum Netzausbau
  • Thermoökonomische Optimierung von Steam Rankine Cycle Anlagen zur dezentralen Hochtemperatur-Abwärmeverstromung
  • Verlustoptimale und dynamische Regelung von elektrisch-erregten Synchronmaschinen
  • Wärmeübergangserfassung anhand der ALTP Messtechnik unter Berücksichtigung von Wandtemperatureffekten im Mikrosekundenbereich

Entwicklung und Untersuchung anreizgesteuerter Kommunikations- und Regelungsverfahren zur Lastflussvergleichmäßigung in Verteil- und Übertragungsnetzen

Tobias Blenk, HS Coburg

Porträtfoto Tobias Blenk
Tobias Blenk

 

Nach einem Abschluss als Energieelektroniker, Fachrichtung Betriebstechnik, und dem Erwerb der Fachhochschulreife, studierte Tobias Blenk von 2006 bis 2010 Elektrotechnik an der Hochschule Coburg (Vertiefungs­richtung:­ ­ Automatisierungs- und Energietechnik). Im Jahr 2010 schloss er dieses erfolgreich mit dem Diplom ab. Das im direktem Anschluss durchgeführte Zweitstudium der Elektro- und Informationstechnik, absolvierte er im Jahre 2012 als M.Eng. mit der Gesamtnote sehr gut. Seitdem ist Herr Blenk als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule Coburg in mehreren Projekten im Bereich der Energietechnik und erneuerbaren Energien tätig.

 

Betreuer:

Prof. Dr.-Ing. habil Christian Weindl, HS Coburg

Prof. Dr.-Ing. Martin März, FAU

 

Entwicklung und Untersuchung anreizgesteuerter Kommunikations- und Regelungsverfahren zur Lastflussvergleichmäßigung in Verteil- und Übertragungsnetzen

Ziel des Projektes ist der Entwurf, die Entwicklung und die Modellierung neuartiger Methoden und an­reizgesteuerter Verfahren zur netzebenenübergrei­fenden Reduktion und Optimierung der Netz- und Betriebsmittelbelastungen. Die im Zuge der zu­nehmenden Integration erneuerbarer Energien steigenden Auslastungsgrade sollen hierbei durch neuartige clusterbasierte, hierarchische und an den Netzstrukturen orientierte Kommunikationsprinzipien und die durch die Netzteilnehmer vorgenommenen Nutzungsänderungen reduziert werden. Ziel ist es, dass zusätzliche Investitionen ins Verteil- und Versorgungsnetz reduziert werden können, die dann als Anreize für eine Lokalisierung der Energiean­wendungen und somit zur Netzentlastung dienen können. Hierfür soll ein spezifisches Direct-Response Konzept (DR) entwickelt und anhand eines aufzubauenden Systemsimulators verifiziert werden.

DR- Systeme sind Systeme, welche auf Grundlage von räumlich verteilten Messwerten des beobachteten Netzes Verbrauch, Erzeugung und Speicherung durch gezielte Anreize steuern. In den meisten Fällen soll das Verhalten der Kunden hierbei durch Preisanreize bzw. Pönalen gesteuert werden.

Bei dem neu zu entwickelnden Konzept steht hierbei eine ganzheitliche Systemsicht im Vordergrund, welche die Lastflüsse und Auslastungsgrade von der untersten bis zur höchsten Spannungsebene entsprechend der Netztopologie berücksichtigt. Zudem soll eine Kommunikationsstruktur mit einem Minimum an Informationsaustausch entworfen werden, die in geschlossener Weise die Systemsicherheit und die Ausfallsicherheit garantiert.

Um die neu entwickelten Methoden verifizieren zu können, soll ein mehrschichtiger Systemsimulator entwickelt werden, der es ermöglicht, auf Basis vorab bestimmter, typisierter Netz- und Ereignisstrukturen die unterschiedlicher DR-Konzepte zu analysieren und zu bewerten.

 

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Lehrstuhl EVT, Geschäftsstelle BayWISS Verbundkolleg Energie

Fürther Straße 244f
90429 Nürnberg
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